Schlaf-Coaching

„Ich hatte monatelang mit Depressionen zu kämpfen und fühlte mich jeden Morgen hoffnungslos und ausgelaugt. Auch wenn ich stundenlang im Bett lag, fühlte ich mich nie wirklich ausgeruht. Meine negativen Gedanken wirbelten ständig umher und machten es fast unmöglich, einzuschlafen.

 

Die Dinge änderten sich schließlich, als ich lernte, wie richtige Schlafhygiene und Entspannungstechniken helfen können, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Indem ich feste Schlafenszeiten festlegte, die nächtliche Bildschirmzeit reduzierte und vor dem Schlafengehen Beruhigungsübungen machte, schlief ich langsam tiefer und wachte mit mehr Energie auf. Es ist erstaunlich, wie etwas so Einfaches wie guter Schlaf ein Gefühl der Hoffnung wecken und den Nebel der Depression lichten kann.“ – Sarah T.

„Ich konnte einfach nicht verhindern, dass meine Gedanken nachts rasen – es gab immer eine weitere Frist, eine weitere E-Mail oder eine weitere Aufgabe, um die ich mich kümmern musste. Ich lag stundenlang wach und ließ die Ereignisse des Tages Revue passieren oder plante die Aufgaben des nächsten Tages. Das ging so weit, dass mein Stresspegel in die Höhe schoss und ich erschöpft und gereizt aufwachte und mir sehr oft schlecht wurde.

 

Nachdem ich angefangen hatte, eine strukturierte Entspannungsroutine zu befolgen, wie z. B. eine Sperrzeit für Arbeits-E-Mails festzulegen, das Telefon auszuschalten und kurze Achtsamkeitsübungen zu machen, konnte ich endlich meine Gedanken zur Ruhe bringen und besser schlafen. Meine Produktivität stieg tagsüber sprunghaft an, weil ich nicht mehr gegen die Müdigkeit ankämpfen musste, und mein Stresspegel sank, als ich mich dazu verpflichtete, meinem Schlaf Priorität einzuräumen.“ – Maria A.